Donnerstag, 10. Februar 2011

Exklusion

Aus systemtheoretischer Sicht ist die Gesellschaft alles, was kommunikativ der Fall ist. Im Fall der gesellschaftlichen Exklusion sind alle nicht-kommunikativen Operationen exkludiert. Individuen sind gesellschaftlich nicht inkludiert. Sie stellen der Gesellschaft im Rahmen des Bewusstseins und der körperlichen Operationen Komplexität zu Verfügung, die kommunikativ aufgegriffen werden können. Und jetzt für Praktiker: Wenn es um Karrieren von Leuten geht, wie sieht dann eine systemtheoretische Beschreibung der Kopplung zwischen Individuum und Gesellschaft aus. Wenn ich richtig liege, hat hierzu bislang Maren Lehmann viel beigetragen.

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