Mittwoch, 23. März 2011

Interkulturelle Kommunikation - unser Seminar vor dem Start

Ob in der Zusammenarbeit mit Schülern, Auszubildenden, Beschäftigten oder im Kundenkontakt, die Anforderungen an berufliche Kommunikationen verweisen immer häufiger auf interkulturelle Merkmale. Eine Fülle von Workshops stellen so genannte Kulturtechniken vor und lassen uns an Rezeptbücher über den Umgang mit Menschen glauben. Wir versprechen Ihnen, dass Sie am Ende n i c h t wissen, wie die Landsleute aus X oder Y wirklich "ticken". Dafür lernen Sie sich und Ihre Kollegen im Seminar "Interkulturelle Kommunikation" der IMBSE-Akademie vielleicht noch einmal von einer neuen Seite kennen. Ein Augenmerk liegt auf der Frage der Wahrnehmung in herausfordernden Situationen, die wir mit "Kultur" assoziieren.

Das Seminar lässt spannende Kost aus Theorie und Information in kurzweiligen, alltagstauglichen und biografischen Anwendungsbezügen aufblitzen. Faktoren wie berufliche Biografie, sozialer Status, Religion, Kultur, Fremdes und Bekanntes, Geschichte und Geschichten, Person und Persönlichkeit, Schlafgewohnheit, das Wetter und die Fußballergebnisse vom Wochenende fließen in unsere Kommunikation mit anderen ein. So sind auch die zwei Tage gespickt mit Übungen, Irritationen und respektlosen Querverweisen. Mit den Seminarteilnehmenden teilen Sie ein kulturelles Erlebnis, das Ihnen Anregungen in eingangs beschriebener Zusammenarbeit schenkt.

Interesse?

Samstag, 5. März 2011

Peter Fuchs im Gespräch

Die bereits angekündigten Video-Interviews mit Prof. Dr. Peter Fuchs sind jetzt online. Leider ist die Qualität aufgrund unserer unprofessionellen Kamerführung etc. nicht optimal ;-), aber wir arbeiten dran. Auf Kommentare freuen wir uns.

Freitag, 4. März 2011

Zielvereinbarungen

Gestern in Spiegel-online gelesen, dass Zielvereinbarungen meist wirkungslos bleiben. Ein Kritikpunkt besteht darin, dass die Zeiträume der Vereinbarungen meist zu weit gefasst sind. In unserer Arbeit mit jungen BerufseinsteigerInnen bewähren sich kurze Zeitintervalle (vier bis acht Wochen) und möglichst viel Mitwirkung und Akzeptanz der Berufsanfänger. Unsere Zielvereinbarungen orientieren sich zwar an der SMART-Formel, berücksichtigen aber auch die Arbeiten Maja Storchs zum Zürichter-Ressourcen-Modell. Damit machen wir recht gute Erfahrungen.